Luftkurort Jonsdorf im Zittauer Gebirge

Jonsdorf wurde vom Schäfer Jonas gegründet, so berichtet uns die Sage. Immer schon ein Anziehungspunkt erholungssuchender Gäste, besitzt es viele Gaststätten und Sehenswürdigkeiten. Wer Jonsdorf besucht, muss einmal auf dem Nonnenfelsen, der Jonsdorfer Felsenstadt und in den Mühlsteinbrüchen gewesen sein. Im Sommer gehört der Besuch einer Veranstaltung auf der Freilicht-Waldbühne dazu. Der Ort hat seine Liebenswürdigkeit und Ursprünglichkeit bewahrt obwohl in den letzten Jahren auch einiges neu entstanden ist. So hat er eine Eisspothalle und ein Schmetterlingshaus bekommen. Dafür ist eine alte Industriebrache gewichen. Der Kurpark ist neu gestaltet worden und wird jedes Jahr bestens erhalten und gepflegt. Im Winter kann man auf einer gut gespurten Loipe vom Kurpark aus hinauf auf den Johannisstein oder um den Plissen laufen. Ein wahres Vergnügen für Skiwanderer wieder diesseits und jenseits der deutschen Grenzen. Das war bekanntlich auch nicht immer so, denn früher durfte bei Strafe keiner die Grenzen überschreiten. Im Sommer kann man ein Bad im klaren Wasser des Gebirgsbades nehmen, eine Runde Minigolf im Kurpark spielen oder auf dem Teich der "Gondelfahrt" Jonsdorf rudern.

Unsere Sehenswürdigkeiten in Kürze

• Mühlsteinbrüche - Naturschutzgebiet mit vielen Sandsteinfelsen
• Nonnenfelsen mit Gaststätte und Aussichtsplattform
• Gondelfahrt - Ausflugsgaststätte mit Gondelteich
• Kurpark mit Tiergehege, Minigolf und Spielplatz
• Fitnesspfad um den Hyronimusstein
• Oberlausitzer Bauerngarten
• Schmetterlingshaus
• Eishalle
• Zittauer Schmalspurbahn - Fahrten nach Zittau und Oybin